Alle Heimteams siegten - Dresden mit erstem Erfolg
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Spielszene Weißwasser gegen Kassel. Foto: DIekmann.
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Diesen Playoff-Abend werden die Steelers nicht so schnell vergessen - und Bayreuth auch nicht: 9:0 siegten die Schwaben und brauchen nur noch einen Sieg zum Weiterkommen. Auch die Löwen Frankfurt sind nach einem 4:2-Heimsieg gegen die Wölfe Freiburg nah dran am Halbfinale. In den weiteren Begegnungen siegten die Kassel Huskies deutlich mit 6:1 gegen die Lausitzer Füchse. Die Dresdner Eislöwen gewannen mit 3:0 gegen Kaufbeuren erstmals. Die Begegnungen im Überblick.
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Bietigheim, Frankfurt und Kassel siegen wie erwartet
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Spielszene Kassel gegen Weißwasser. Foto: Diekmann.
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Die ersten Viertelfinalduelle in der DEL 2 liefen überwiegend wie erwartet: Bietigheim siegte 5:2 gegen Bayreuth. Die Kassel Huskies boxten sich im Schlussdrittel mit 4:1 gegen die Lausitzer Füchse durch. Und auch die Löwen Frankfurt siegten gegen Freiburg mit 6:2. Lediglich der ESV Kaufbeuren überraschte mit einem 4:1-Auswärtssieg in Dresden. Die erste Viertelfinalrunde im Überblick.
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Topscorer bleibt weitere Saison in Frankfurt
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Matt Pistilli. Foto: City Press.
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Löwen-Topscorer Matthew Pistilli bleibt eine weitere Saison in Frankfurt. Mit 32 Treffern ist Matt Pistilli Top-Torjäger der DEL2-Hauptrunde 2016/17 und Zweiter der Topscorer-Wertung hinter Bietigheims Matt McKnight. Matthew Pistilli wechselte im August 2016 vom dänischen Meister Esbjerg Energy zu den Löwen.
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Torhüter des ESV Kaufbeuren in Köln ausgezeichnet
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Tobias Welck, Stefan Vajs und Geschäftsführer DEL2 Rene Rudorisch. Foto: City Press.
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Mit Stefan Vajs vom ESV Kaufbeuren wurde ein Torhüter im Rahmen der Gala des deutschen Eishockeys in Köln als bester Spieler des Jahres in der DEL2 ausgezeichnet.
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Riessersee verpasst Vorentscheidung um Platz 10
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Freiburgs Marc Wittfoth gegen die Bietigheimer Justin Kelly und Dominic Auger. Foto: Imago.
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Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde steht mit den Bietigheim Steelers der Sieger dieser Runde fest. Der amtierende Vizemeister setzte sich gegen den EHC Freiburg im Derby mit 5:3-Toren durch und liegt acht Punkte vor den Löwen Frankfurt. Die Hessen schlugen den SC Riessersee mit 5:2 und erhalten die Playoff-Hoffnungen des spielfreien EC Bad Nauheim, der als Elfter nur zwei Zähler hinter den Garmischern liegt.
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